MPU-Beratutung

Manchmal ist es nur ein harmloser Parkplatzunfall – manchmal ist es ein ernsthaftes Suchtmittelproblem – die Führerscheinbehörde kann aus den unterschiedlichsten Gründen Zweifel an der Fahreignung haben und deshalb eine Medizinisch-Psychologische Untersuchung (MPU) anordnen.

Da Carolin net will rufe ich meine eigene MPU-Schinken-Beratung ins Leben!

 

Bei der MPU kommt es aber nicht darauf an, die „richtigen“ Antworten zu geben, sondern die Zweifel der Behörde auszuräumen. Manchmal scheitert das schon daran, dass der Arzt in der Begutachtungsstelle gesundheitliche Einschränkungen entdeckt, von denen man selbst  nichts wusste. Manchmal ist  die Reaktionsfähigkeit so eingeschränkt, dass eine Gefährdung im Straßenverkehr besteht. Manchmal scheitert es aber auch daran, dass man eine Drogenfreiheit oder den kontrollierten Umgang mit Alkohol nicht nachweisen kann.